Digitale Spaltung wird ab 75 Jahren größer
Die Kurzstudie untersucht die Einstellungen, digitalen Kompetenzen und die Internenutzung von Personen ab 60 Jahren.
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Die Kurzstudie untersucht die Einstellungen, digitalen Kompetenzen und die Internenutzung von Personen ab 60 Jahren.
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Deutschland hinkt bei der Digitalisierung von Gesellschaft und Wirtschaft im EU-Vergleich hinterher. Spitzenreiter sind Dänemark und Finnland.
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Mangelndes Wissen und eine allgemein niedrige Priorisierung sorgen dafür, dass die digitale Verwaltung in Deutschland oftmals nicht barrierefrei ist.
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Die zunehmende Automatisierung wird von asiatischen KonsumentInnen positiver bewertet als von europäischen. Chancen und Risiken von KI halten sich die Waage.
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Deutschland kann im internationalen Wettbewerb um Talente mit seinem Bildungssystem punkten und liegt im Ranking auf Platz 10. Die Schweiz führt das Ranking an.
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Auch im zweiten Jahr der Coronapandemie fehlt es dem Lehrpersonal an notwendigen technischen wie legalen Rahmenbedingungen für die digitale Lehre.
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Der D21-Digital-Index untersucht in einer Sonderstudie die Digitalkompetenzen der deutschen Bevölkerung. Es zeigen sich zum Teil große Unterschiede.
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Die Bundesländer und Kommunen haben überwiegend eigenständige digitale Lernplattformen entwickelt.
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Obwohl die Investitionen des Bundes erste Wirkung zeigen, fehlen noch Mittel um die digitale Lehre während und nach Corona aufrechtzuerhalten.
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Schülerinnen und Schüler aller weiterführenden Schulformen haben durch die Digitallehre und den Wechselunterricht Nachholbedarf.
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