Vereinheitlichung von digitalen Lernplattformen für deutsche Schulen nicht zu erwarten
Die Bundesländer und Kommunen haben überwiegend eigenständige digitale Lernplattformen entwickelt.
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Die Bundesländer und Kommunen haben überwiegend eigenständige digitale Lernplattformen entwickelt.
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Obwohl die Investitionen des Bundes erste Wirkung zeigen, fehlen noch Mittel um die digitale Lehre während und nach Corona aufrechtzuerhalten.
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Schülerinnen und Schüler aller weiterführenden Schulformen haben durch die Digitallehre und den Wechselunterricht Nachholbedarf.
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Die Digitalkompetenz der Bewohnerinnen und Bewohner des Freistaats ist im Deutschlandvergleich überdurchschnittlich stark ausgeprägt.
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt belastet die Beschäftigten eher, als dass sie sie entlastet.
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Die Schäden durch Cyberkriminalität haben um 31 Milliarden Euro zugenommen. Dies ist auch auf die vermehrte Homeoffice-Nutzung während Corona zurückzuführen.
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Die Digitalisierung in Deutschland hängt stark von Größe und Standort der Betriebe ab, oftmals fehlt die nötige Infrastruktur.
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Der Internetauftritt mittelständischer Unternehmen ist nicht zeitgemäß. Oftmals mangelt es auch an Konzepten zur IT-Sicherheit.
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Trotz großer staatlicher Investitionen und ambitionierter Pläne stagniert die Digitalisierung der deutschen Verwaltung.
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Lehrkräfte an digital schlecht ausgestatteten Schulen leiden besonders unter Stress und überschreiten die gesetzliche Höchstarbeitszeit.
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