Europaweit positive Homeoffice-Bilanz
Homeoffice-Nutzung weltweit sehr unterschiedlich verbreitet. Auch nach der Pandemie wird Homeoffice in vielen Unternehmen fester Bestandteil des Arbeitsalltag sein.
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Homeoffice-Nutzung weltweit sehr unterschiedlich verbreitet. Auch nach der Pandemie wird Homeoffice in vielen Unternehmen fester Bestandteil des Arbeitsalltag sein.
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Ein mangelndes Digitalverständnis, eine fehlende finanzielle Notwendigkeit und auch der Fachkräftemangel verhindern die Digitalisierung von Unternehmen.
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Die Digitalisierung wird durch Staaten und Großkonzerne über Ländergrenzen hinweg vorangetrieben. Um den digitalen Wandel mitzugestalten, bedarf es einer aktiveren Außenpolitik.
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Steigende Internetkosten und ein schleppender Infrastrukturausbau in ländlichen Regionen hemmen die Digitalisierung in Entwicklungsländern.
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Inzwischen nutzen 87 % der Menschen in Deutschland soziale Medien wie Facebook oder Instagram. Zu den am häufigsten besuchten Internetseiten zählen Google und Amazon.
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Im Zuge der Coronapandemie wurden vor allem Prozesse in der Verwaltung digitalisiert. Bereits digitale Firmen profitieren davon überdurchschnittlich.
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Open Source Software wird vor allem in großen Unternehmen vielfach verwendet. Hoher Schulungsbedarf und Fachkräftemangel mindert weiteres Wachstum.
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Vielfältige Ansätze für nachhaltige und funktionierende KI-Systeme existieren bereits, doch noch fehlt es an der praktischen Umsetzung.
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Beim Einsatz von KI im Gesundheitswesen kommt es oftmals zu Altersdiskriminierung. Es muss daher stärker auf individuelle Bedürfnisse im Alter eingegangen werden.
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Das bidt-SZ-Digitalbarometer untersucht die Themen Nutzungsverhalten, digitale Kompetenzen, digitale Transformation der Arbeitswelt, E-Government und Künstliche Intelligenz.
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