bidt Perspektiven: Das bidt-SZ-Digitalbarometer
Im Rahmen einer Veranstaltung der Reihe bidt Perspektiven stellen das bidt und das SZ-Institut der Süddeutschen Zeitung die Ergebnisse der Studie am 31.01.2022 im Livestream vor.
Im Rahmen einer Veranstaltung der Reihe bidt Perspektiven stellen das bidt und das SZ-Institut der Süddeutschen Zeitung die Ergebnisse der Studie am 31.01.2022 im Livestream vor.
Das bidt fördert fünf interdisziplinäre Forschungsvorhaben zu Themenfeldern wie Hass und Gewalt gegenüber Frauen im Netz, Mensch-Maschine-Interaktion, digitaler Arbeitsplatz, Innovation und Organisationswandel sowie Kooperationsplattformen und Wissensaustausch.
Ausgewählte bidt-Projekte am bidt stellen sich in Gather.Town vor. Interessierte können dort virtuellen Stände besuchen, sich zu den Forschungsvorhaben informieren und Feedback geben.
The ifo Business Climate Index is often referred to as a representative study, investigating inter alia German companies’ digitisation progress. The Data collected attracts a great deal of media attention in Germany. However, the survey’s metadata, which is a rich source of information about companies and their behaviour, has so far received little public or academic attention.
Welche Rolle spielen Deutschland und Europa im weltweiten digitalen Wettbewerb? Dieser Leitfrage ging die zweitägige bidt Konferenz 2021 am 13. und 14. Oktober nach. Die Ergebnisse der hybriden Veranstaltung im Überblick.
Daten bilden die Grundlage für staatliches Handeln und eine Vielzahl an Geschäftsmodellen. Wann aber geben wir sie bereitwillig preis und wann auf keinen Fall? Welche Rolle spielen dabei kulturelle Prägungen oder rechtlicher Rahmen? Darüber haben wir mit Moritz Hennemann, Leiter des Projekts „Vektoren der Datenpreisgabe“, gesprochen.
Ist die Schlüsselbranche der deutschen Wirtschaft für die neue Ära der Mobilität ausreichend gerüstet? Ergebnisse der bidt Perspektiven vom 15.09.2021.
Valerie Mocker arbeitet als Investorin für Gemeinwohl und bildet mit der Wingwomen Academy Führungskräfte aus. Im Interview spricht sie über die Voraussetzungen einer gemeinwohlorientierten Digitalisierung.
In einem Gastessay in der Süddeutschen Zeitung diskutiert bidt-Geschäftsführer Dr. Christoph Egle das Für und Wider eines Digitalministeriums auf Bundesebene.
Die neue Impulse-Publikation stellt Vor- und Nachteile eines Digitalministeriums auf Bundesebene dar. Als „große Lösung“ könnte ein neues Digitalressort sinnvoll, allerdings auch sehr voraussetzungsvoll sein. Die bessere Lösung sieht der Autor Christoph Egle in der Stärkung der digitalpolitischen Koordination im Bundeskanzleramt.