In den Medien
ETHIK UND RECHT

Corona-Warn-App und Datenschutz

Ein Beitrag von Julian Nida-Rümelin und Eric Hilgendorf in der Tageszeitung Die Welt.

Eine junge Frau zeigt die Corona-App auf ihrem Smartphone. (Foto: U.J.Alexander-stock.adobe.com)

(Foto: U.J.Alexander-stock.adobe.com)

D ie beiden bidt-Direktoren Professor Julian Nida-Rümelin und Professor Eric Hilgendorf bewerten in einem Essay die Maßnahmen gegen die Coronapandemie aus philosophischer und juristischer Perspektive.

„Wenn vom Staat zu beachtende Grundrechte, etwa das Grundrecht auf Schutz von Leben und körperlicher Unversehrtheit, mit anderen Grundrechten, etwa dem Schutz von informationeller Selbstbestimmung, zusammenstoßen, so muss ein angemessener Ausgleich zwischen den Grundrechten gefunden werden“, schreiben Julian Nida-Rümelin, Staatsminister a. D. und Professor für Philosophie (LMU), und Eric Hilgendorf, Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtstheorie, Informationsrecht und Rechtsinformatik an der Universität Würzburg, in der Tageszeitung Die Welt und plädieren für eine neue Gestaltung der Corona-Warn-App.

Zum Beitrag (hinter einer Bezahlschranke)
26. Januar 2021

Weitere Beiträge

Eine junge Frau sitzt am Schreibtisch vor einem Bildschirm

Im Zuge der Coronapandemie ist die Nutzung von Homeoffice stark gestiegen, wie bidt-Befragungen zeigen. Eine Rückkehr zur Präsenzkultur hält bidt-Direktor Dietmar Harhoff für wenig wahrscheinlich, wie ein Beitrag in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Akademie Aktuell zeigt.

"Technik eröffnet völlig neue Möglichkeiten": Ein Wanderer mit Karte und App. (Foto:; Patrick Schopflin/Unsplash)

Ein Gespräch mit bidt-Direktor Alexander Pretschner über Digitalisierung ist in der neuen Ausgabe des Magazins Akademie Aktuell erschienen.

Alle Artikel

NEWSLETTER

Neuigkeiten zur digitalen Transformation

Jetzt abonnieren