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Im ersten Teil, „Computer Vision für Autonomes Fahren“, spricht Daniel Cremers über die Vielzahl von technischen Herausforderungen.  Besonders eingegangen wird auf die Frage, wie man die Bewegung des Autos und die Welt vor dem Auto in Echtzeit aus Kameraaufnahmen rekonstruieren kann und wie die berechneten 3D Rekonstruktionen für Pfadplanung und Hindernisvermeidung genutzt werden können.

Im zweiten Teil, „Autonomes Fahren: mit Recht, aber nicht ohne Ethik“ weist Dirk Heckmann darauf hin, dass automatisiertes und vernetztes Fahren erhebliche Chancen für die Verkehrssicherheit bietet und auch rechtlich geboten zu sein scheint. Die konkrete Ausgestaltung im Rahmen einer digitalen Verkehrsinfrastruktur wirft allerdings grundsätzliche Fragen, u.a. zu Haftung und Verantwortungsteilung zwischen Mensch und Maschine auf, auf die aus juristischer und ethischer Perspektive eingegangen wird.