Publikationen

Wir veröffentlichen unsere Forschung digital und analog

Das bidt hat drei Publikationsformate, um über seine Forschungsergebnisse zu informieren: Working Paper, Analysen und Studien sowie Impulse. Alle Publikationen sind an dieser Stelle frei zugänglich.

Veröffentlichungen in den beiden Publikationsreihen Analysen und Studien sowie Impulse können auch als Print-Exemplare bezogen werden.

BIDT VERÖFFENTLICHUNGEN

Aktuelle Publikationen

Vor dem Hintergrund der ausgelaufenen Homeoffice-Pflicht in Deutschland im März 2022 untersucht das bidt erneut die Nutzung und Akzeptanz von Homeoffice in Deutschland. Dabei wurden auch Daten über die Zufriedenheit mit dem Austausch mit Kolleginnen und Kollegen sowie mit Vorgesetzten, und zum Umgang des eigenen Unternehmens mit dem Thema Homeoffice erhoben.

Das Working Paper betrachtet aus psychologischer Perspektive die Anforderungen von Nutzerinnen und Nutzern an das in der Datenschutzgrundverordnung verankerte Recht auf Datenportabilität, d.h. die Möglichkeit, bei einem Online-Dienst gespeicherte Daten abzurufen und, etwa bei einem Anbieter-Wechsel, zu einem anderen Dienst transferieren zu lassen.

Die Studie untersucht den Einfluss des chinesischen Sozialkreditsystems auf bayerische Unternehmen. Die gewonnenen Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen sind unmittelbar von praktischem Nutzen für die bayerische Wirtschaft und Politik.

Das Kooperationsprojekt des bidt und SZ-Institut der Süddeutschen Zeitung liefert Befragungsdaten zum Stand der digitalen Transformation in Deutschland. Dafür wurden mehr als 9.000 Personen zu den Themen Nutzungsverhalten, digitale Kompetenzen, digitale Transformation der Arbeitswelt, E-Government und Künstliche Intelligenz befragt.

Der Impuls des bidt Think Tanks fasst die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung von IHF und bidt zusammen und leitet Handlungsempfehlungen für die digitale Transformation der Hochschulen ab.

Gesichtserkennungssysteme werden zur Passkontrolle oder zum Entsperren des Mobiltelefons eingesetzt. Sie können Krankheiten und die psychische Verfassung oder das Alter erkennen, Vermisste identifizieren oder Verdächtige aufspüren. Der vorliegende Impuls möchte aufzeigen, ob ein Verbot oder neue rechtliche Regelungen der Technologie notwendig erscheinen.

Die fünfte Befragung untersucht Nutzung und Akzeptanz von Homeoffice in Deutschland vor dem Hintergrund des politischen Umbruchs und den Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP.

Gesichtserkennung wird in der Öffentlichkeit oftmals kontrovers diskutiert. Die neue bidt-Studie leistet aus der Perspektive der Rechtswissenschaften, der Informatik und der Ethik einen Beitrag zu dieser Diskussion. Die zentrale Frage lautet: Sind neue rechtliche Regelungen oder sogar ein Verbot notwendig?

Die Studie des bidt und Bayerischen Staatsinstituts für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF) untersucht die Auswirkungen der Coronapandemie auf die Digitalisierung von Lehre und Forschung an Hochschulen.

Die Impulse-Publikation diskutiert Argumente für und gegen ein Digitalministerium auf Bundesebene. Ein neues Ministerium bringt Vorteile, aber auch Probleme mit sich. Die Stärkung der vorhandenen Position einer Staatsministerin oder eines Staatsministers für Digitales im Bundeskanzleramt könnte die bessere Lösung sein.

Die Verteilung medialer Meinungsmacht ist für das Funktionieren politischer Öffentlichkeit in Demokratien von zentraler Bedeutung. Das Working Paper reflektiert kritisch die Begriffe, Annahmen, Indikatoren und aktuellen Verfahren der Konzentrationskontrolle und Medienvielfaltsmessung.

Ende April 2021 traten strengere Vorgaben für die Arbeit von zu Hause aus in Kraft. Mit seiner vierten Befragung untersucht das bidt die Auswirkungen der neuen Homeoffice-Regelungen in Deutschland im Mai 2021.

Was heißt Vielfalt der Medien und wie kann sie im digitalen Zeitalter sichergestellt werden? Das Working Paper untersucht aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive den Einfluss von Medienintermediären und leitet Handlungsempfehlungen ab.

Das bidt untersucht mit seiner jüngsten Befragungswelle zu Homeoffice in Deutschland erstmals auch die aktuelle Verbreitung und Akzeptanz von Homeoffice speziell in Bayern.

Die Verbreitung von Homeoffice hat im Zuge der Coronakrise und der am 27. Januar 2021 in Kraft getretenen Arbeitsschutzverordnung erneut einen deutlichen Schub erhalten. Bei Beschäftigten, die Homeoffice häufig nutzen, scheint das Potenzial damit weitgehend ausgeschöpft zu sein.

Wer übernimmt die Verantwortung, wenn es durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu Schaden kommt; und wie steht es um die Verantwortlichkeit von Maschinen selbst? Dieses Working Paper soll zeigen, dass Verantwortung ein Maß an Vernunft, Freiheit und Autonomie voraussetzt, über das auch komplexe KI-Systeme auf absehbare Zeit nicht verfügen werden.

Titel der Studie "Digitalstrategien bundesdeutscher Länder"

Wie kann die Politik die digitale Transformation gestalten? Die Studie des bidt zeichnet die Strategieentwicklung auf Länderebene nach und untersucht, wie festgelegte Maßnahmen gesteuert und umgesetzt werden können.

Die Digitalisierung stellt eine wesentliche Voraussetzung für neue flexible Arbeitsmodelle und mobile Arbeitsformen wie das Homeoffice dar. Während der Coronakrise gewann gerade dieses in der öffentlichen Diskussion schlagartig an Bedeutung. Die Studie gibt Einblick in die Verbreitung und Akzeptanz von Homeoffice in Deutschland.

Die Studie gibt Einblicke in die Stimmungen und Meinungen der erwachsenen Internetnutzerinnen und -nutzer in Deutschland zu Künstlicher Intelligenz (KI). Ein zentraler Befund ist, dass nur wenige Befragte ein tieferes Verständnis von KI besitzen.

Die Digitalisierung wird mit einem grundlegenden Wandel im Privaten und in der Arbeit verbunden. Das zeigt eine sozialwissenschaftliche Studie des bidt, für die Personen unterschiedlichen Alters und sozialen Hintergrunds befragt wurden.

Im bidt-Projekt „Ethik in der agilen Softwareentwicklung“ wird ein Konzept entwickelt, ethische Überlegungen bereits in den Prozess der Softwareentwicklung zu integrieren. Das Working Paper stellt das sogenannte EDAP-Schema vor; es erlaubt agilen Teams, die ethische Dimension ihrer Entwicklungsentscheidungen zu strukturieren, klar zu kommunizieren und schlüssig zu deliberieren. Dadurch können diese Entscheidungen von Dritten nachvollzogen und geprüft werden.

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