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In den Medien: Vierte Homeoffice-Befragung stößt auf große Resonanz

Im Zuge der Verschärfung der Homeoffice-Regelungen befragte das bidt im Mai 2021 erneut Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zur Verbreitung und Akzeptanz von Homeoffice. Dabei zeigte sich deutlich: Viele von ihnen möchten auch nach der Pandemie die Möglichkeit haben, regelmäßig von zu Hause zu arbeiten.

Frau am Laptop im Homeoffice (dragonstock/adobe)

Foto: Tina Witherspoon/ Unsplash)

(Foto: dragonstock/ adobe.stock.com)

D er SWR 2 griff die Studie im Journal am Mittag auf. Studienleiter Roland Stürz erläuterte im Radiointerview, dass insbesondere Großunternehmen auch in der Zeit nach Corona weiterhin Homeoffice-Angebote ermöglichen wollen. Doch während gut ausgebildete Arbeitskräfte Homeoffice nutzen könnten, hätten weniger gut Qualifizierte oft nicht die Möglichkeit. Stürz plädiert daher für einen gerechten Ausgleich.

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Auch in der Abendschau des BR war Roland Stürz in einem Fernsehinterview zu Gast. Insbesondere der Zusammenhang zwischen eigenem Arbeitsplatz und der Zufriedenheit mit Homeoffice aufseiten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sei bedeutend, so Stürz. Diejenigen, die sich immer wieder einen neuen Platz zum Arbeiten suchen müssten, seien mit Homeoffice deutlich unzufriedener.

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Die RP Online betont in ihrem Beitrag zur Studie, dass die Nutzung von Homeoffice im Mai weiter gestiegen sei. Auch Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber seien Homeoffice gegenüber deutlich offener – 80 % der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gaben an, die Haltung ihrer Unternehmen habe sich gegenüber dem Homeoffice verbessert.

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6. Juli 2021

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Das bidt untersucht mit mehreren repräsentativen Kurzbefragungen, wie weit verbreitet und akzeptiert Homeoffice in Deutschland während der Coronapandemie ist.

Die jüngste Befragung zeigt, dass die Homeoffice-Nutzung durch strengere Regelungen weiter gestiegen ist. Eine Mehrheit der Beschäftigten möchte diese Möglichkeit auch nach der Coronapandemie haben.

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