bidt in den Medien: Hohe Resonanz auch auf die zweite Homeoffice-Studie des bidt

Die Studie „Digitalisierung durch Corona?“, die das bidt im September veröffentlicht hat, wurde vielfach rezipiert.

„Homeoffice wird weiter stark genutzt“, titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung mit Bezug auf die Studie Digitalisierung durch Corona?, die das bidt im September veröffentlicht hat. Auch das Handelsblatt, die Frankfurter Neue Presse (FNP), Haufe und die Plattformen it-daily.net sowie absatzwirtschaft.de griffen die Studie auf. Damit wurde sie sowohl von Printmedien als auch von Onlineplattformen rezipiert.

Die FAZ bezog sich auf die Anzahl derer, die überhaupt im Homeoffice arbeiten, und auch auf die gestiegene „Intensität der Nutzung: Im Juni befanden sich rund 32 Prozent der Befragten mehrmals pro Woche im Homeoffice, vor der Krise nur 23 Prozent.“

Die positive Reaktion auf Homeoffice, die durch die Studie des bidt sichtbar wurde, griff it-daily.net auf: „Die schwierige Zeit, die wir hinter uns haben, hat doch für viele Unternehmen die Erkenntnis gebracht, dass es für eine größere Gruppe von Menschen möglich ist, aus der Ferne zu arbeiten – und zwar effektiver, als die meisten von uns bisher dachten.“

Genau dieser Moment der „aktuellen Aufbruchsstimmung“ – so greift der Fachverlag Haufe auf seiner Webseite das Fazit der Studie auf – sollte genutzt werden, „um den neu entstehenden Formen des Arbeitens eine gesellschaftlich tragfähige und mit der Unternehmenskultur zu vereinbarende Basis zu geben. Das benötigt Zeit und Aufwand, denn es ist nicht zu erwarten, dass diese Fragen auch bei intensiver Auseinandersetzung in Kürze zu beantworten sein werden. Doch es könnte sich lohnen: Die Veränderung der Arbeitswelt lässt sich nicht mehr aufhalten – schauen wir, dass wir das Beste daraus machen.“

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